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Havellandhof Ribbeck

Praxispartner - Neues vom Havellandhof Ribbeck

Die BAUERNZEITUNG hat uns auf unserem Weg durch den Wirtschaftsalltag für 2 Jahre begleitet (2012 - 2014). Der Landesredakteur Herr Wolfgang Herklotz war in unserem Milchviehstall mit 150 Kühen unterwegs gewesen und auch auf den zusammen gut 500 ha großen Ackerschlägen, die größtenteils in Direktsaat (!) bewirtschaftet werden. Begleitende Berichte lesen Sie hier

Grassilage statt Heu

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Die Entscheidung war goldrichtig: Eigentlich hatte Peter Kaim den Mittwoch dieser Woche zur Heuernte eingeplant. Doch weil Niederschläge angekündigt waren, entschied der Ribbecker, das Gras von 40 ha schon am Montag zu mähen und gleich zu silieren. Nur wenige Stunden später setzten heftige Regenschauer ein.

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Lust auf Landpartie

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Mehr als 100 000 Gäste wurden bei der Brandenburger Landpartie am vergangenen Wochenende gezählt. Sie waren in allen Regionen des Landes unterwegs, um sich ein Bild von der Landwirtschaft und vom Leben im ländlichen Raum zu verschaffen. Zu den über 200 Gastgebern gehörte auch der Havellandhof Ribbeck.

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Treffpunkt "Blechkuh"

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Ein buntes Völkchen hat sich am Sonnabend vergangener Woche vor der Biogasanlage versammelt: junge Leute mitsamt Nachwuchs, aber auch ältere „Semester“. Gut zwei Dutzend Wissbegierige aus Ribbeck und benachbarten Dörfern nutzen das Angebot, sich über die vor anderthalb Jahren in Betrieb gegangene Anlage zu informieren.

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Schwarzkittel im Mais

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Der Mais auf dem rund 30 Hektar großen Schlag an der B 5 zwischen Ribbeck und Berge hat sich trotz der wochenlangen Trockenheit ganz ordentlich entwickelt. „Der Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen und der Erosion vorzubeugen, zahlt sich aus“, meint Peter Kaim. „Um so ärgerlicher ist es aber, wenn sich die Wildschweine darüber hermachen.“

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Geben und nehmen

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Ein Feldtermin der besonderen Art für Peter Kaim: Am 25. Mai trifft er sich mit Dr. Andreas Muskolus auf den Flächen der Versuchsstation Berge.

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Grundfutter geborgen, Roggen geschützt

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Milchproduktion ohne Grundfutter in entsprechender Menge und Qualität? „Einfach unvorstellbar, denn das lässt sich auch durchs beste Kraftfutter nicht ersetzen“, versichert Norbert Sommer. Seit Anfang dieser Woche lagert bereits ein Drittel des ersten Grünlandschnittes im Silo, mit Folie und Vogelschutzgitternetz sorgsam abgedeckt.

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Ärger mit der Bürokratie

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In den vergangenen zwei Tagen war für Peter Kaim Büroarbeit angesagt. „Der 15. Mai rückt immer näher, die Anträge für Agrarförderung müssen abgegeben werden.“

Dies geschieht online, was für den im Umgang mit dem Computer geübten Landwirt eigentlich kein Problem ist. Seit Jahren übernimmt er zugleich die Antragstellung für vier kleinere Betriebe in der Nachbarschaft. „Das hat sich so eingebürgert. Wenn ich helfen kann, helfe ich gern.“

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Weidegang in vollen Zügen

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Endlich wieder richtig draußen! Es ging flott zur Sache, als die Jungrinder vor einigen Tagen auf das Weideland bei Ribbeck getrieben wurden. „Die sind ganz schön losgestürmt. Da muss man schon gut zu Fuß sein, um hinterher zu kommen“, meint Norbert Sommer.

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Mais im Boden, Sonnenstrom fließt

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Geschafft! Auf 190 ha der Flächen rund um Ribbeck ist nun der Mais im Boden.Das Gros davon hat der Nachbarbetrieb, die Krabbenborg Berge GmbH, als Lohnleistung erbracht, berichtet Peter Kaim. „Die haben eine schlagkräftige Technik, das lief wie am Schnürchen.“ In zwei Schichten an drei Tagen wurde der Mais im Mulchsaatverfahren gelegt. Die dort bestellten Winterzwischenfrüchte sind vorher mit Glyphosat behandelt und die Flächen gegrubbert worden. Denn ohne Bodenbearbeitung reagieren die Luchflächen sehr empfindlich bei Spätfrösten, weiß der Landwirt aus eigener Erfahrung. „Der Boden erwärmt sich nur zögerlich, während das Grubbern dazu beiträgt, die Wärme besser zu speichern.

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Untersaat als Sechser im Lotto?

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Umsichtig steuert Robert Jäkel die sechs Meter breite, mit Scheibenscharen ausgestattete Drillmaschine über den Winterweizenschlag. Pro Hektar werden zwölf Kilogramm Welsches Weidelgras eingedrillt. Seit vier Jahren setzt Peter Kaim auf Untersaaten, weil damit der Wind- und Wassererosion vorgebeugt werden kann. „Außerdem tragen die Gräser langfristig zum Aufbau organischer Masse bei und sorgen für eine positive Humusbilanz“, erklärt der Landwirt.

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