Mais im Boden, Sonnenstrom fließt
Geschafft! Auf 190 ha der Flächen rund um Ribbeck ist nun der Mais im Boden.Das Gros davon hat der Nachbarbetrieb, die Krabbenborg Berge GmbH, als Lohnleistung erbracht, berichtet Peter Kaim. „Die haben eine schlagkräftige Technik, das lief wie am Schnürchen.“ In zwei Schichten an drei Tagen wurde der Mais im Mulchsaatverfahren gelegt. Die dort bestellten Winterzwischenfrüchte sind vorher mit Glyphosat behandelt und die Flächen gegrubbert worden. Denn ohne Bodenbearbeitung reagieren die Luchflächen sehr empfindlich bei Spätfrösten, weiß der Landwirt aus eigener Erfahrung. „Der Boden erwärmt sich nur zögerlich, während das Grubbern dazu beiträgt, die Wärme besser zu speichern.
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